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Wer Schulden hat, darf demnächst etwas mehr Geld im Portemonnaie behalten. Denn die Pfändungsfreigrenzen werden zum 1. Juli 2024 angehoben.
Ab dem 1. Juli 2024 dürfen Hinterbliebenenrentner mehr hinzuverdienen, ohne dass es auf ihre Bezüge angerechnet wird. Die Einkommensgrenze steigt auf 1.038,05 Euro netto im Monat. Die Deutsche Rentenversicherung informiert über die Änderungen und die Auswirkungen auf die Rentenberechnung.
Das EM-Fieber zeigt es: Fußball ist unbestritten die beliebteste Sportart in Deutschland. Das gilt nicht nur auf der Fanmeile. Denn mit rund 7,4 Millionen aktiven Spielerinnen und Spielern in über 24.000 Vereinen nimmt Fußball eine zentrale Rolle im Breitensport ein. Doch die Begeisterung hat auch Schattenseiten: Jeder dritte Sportunfall geht auf Fußball zurück, wie aktuell der Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV) informiert.
Rente mit 63 gibt es nur nach 45 Beitragsjahren. Dennoch glauben manche Politiker an dieser Stelle sparen zu müssen. Doch die Bevölkerungsmehrheit befürwortet die Rente mit 63, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Psychische Erkrankungen sind die häufigste Ursache für Erwerbsminderungsrenten in Deutschland. Im Jahr 2023 entfielen fast 40 Prozent der neuen Renten auf psychosomatische Diagnosen. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer.
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